(Quelle: Natur & Heilen)
Anhand einer Langzeitstudie fanden norwegische Forscher heraus, dass die mentale und emotionale Entwicklung von Kindern in engem Zusammenhang damit steht, wie sich die Mutter in der Schwangerschaft ernährt hat. Auch die Zusammenstellung der Ernährung im frühen Kindesalter spielt eine große Rolle. Umfassende Fragebögen zeigten, dass Verhaltensauffälligkeiten, wie Aggressivität oder Depression mit ungesunder Kost in der frühkindlichen Phase zusammenhängen. Eivind Ystrom von der norwegischen Gesundheitsbehörde FHI in Oslo: „Kinder die früh in ihrem Leben mit ungesunder Ernährung konfrontiert wurden, sind eher verhaltensauffällig. Verglichen mit anderen Kindern sind sie unaufmerksamer, ihre Erregbarkeit ist erhöht und sie sind deutlich ängstlicher.“
(Quelle: Natur & Heilen)
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Am finnischen Forschungszentrum für Sport- und Gesundheitswissenschaften fand man heraus, dass offenbar ein enger Zusammenhang besteht zwischen körperlicher Bewegung von Kindesbeinen an und späteren Schulnoten. Motorisch geschickte Kinder und Jugendliche hatten bessere Schulnoten, motorisch schwächere, inaktivere und übergewichtige erbrachten eher schlechtere Schulleistungen. Das Fazit der Studie: sich bewegen und aktiv spielen fördert Konzentration und Aufmerksamkeit.
(Quelle: Natur & Heilen) Forscher der britischen University of Bristol fanden heraus, dass gute Partner auch gute Eltern sind. Eine ganz große Rolle spielt in beiden Bindungen die Fähigkeit zum Mitgefühl. Wenn ich mich gut in meinen Partner oder die Kinder einfühlen kann, erfasse ich intuitiv, wie es ihnen geht – und das funktioniert sowohl in der Partnerschaft wie auch in der Eltern-Kind-Beziehung.
(Quelle: Natur & Heilen) Forscher der britischen University of Bristol fanden heraus, dass gute Partner auch gute Eltern sind. Eine ganz große Rolle spielt in beiden Bindungen die Fähigkeit zum Mitgefühl. Wenn ich mich gut in meinen Partner oder die Kinder einfühlen kann, erfasse ich intuitiv, wie es ihnen geht – und das funktioniert sowohl in der Partnerschaft wie auch in der Eltern-Kind-Beziehung.
Kindern ein Buch vorlesen ist gut. Für die Sprachentwicklung ist es noch besser, wenn man mit den Kleinen Gespräche führt. Forscher der Universität California beobachteten die Sprach- und Sprechqualität von Kleinkindern bis vier Jahre. Dabei stellten sie fest, dass das passive Zuhören nicht ausreicht. Der Lerneffekt ist dann sechsmal geringer, als wenn sich die Kinder mit einem Erwachsenen unterhalten. „Kinder müssen so viel wie nur möglich selber sprechen“, so Forschungsleiter Frederick J. Zimmermann. Und: „Je jünger Kinder sind, desto mehr Dialog brauchen sie zur Entwicklung der Sprache“, stellt auch die Münchner Sprachexpertin Claudia Wirts vom Staatsinstitut für Frühpädagogik fest.
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Birgit Krause
Lebensberaterin, Kinesiologin, Heilerin, informiert hier über wissenswertes rund um bewusstes Leben und Bewusst-Sein! Archives
Mai 2014
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