(Quelle: Natur & Heilen)
Anhand einer Langzeitstudie fanden norwegische Forscher heraus, dass die mentale und emotionale Entwicklung von Kindern in engem Zusammenhang damit steht, wie sich die Mutter in der Schwangerschaft ernährt hat. Auch die Zusammenstellung der Ernährung im frühen Kindesalter spielt eine große Rolle. Umfassende Fragebögen zeigten, dass Verhaltensauffälligkeiten, wie Aggressivität oder Depression mit ungesunder Kost in der frühkindlichen Phase zusammenhängen. Eivind Ystrom von der norwegischen Gesundheitsbehörde FHI in Oslo: „Kinder die früh in ihrem Leben mit ungesunder Ernährung konfrontiert wurden, sind eher verhaltensauffällig. Verglichen mit anderen Kindern sind sie unaufmerksamer, ihre Erregbarkeit ist erhöht und sie sind deutlich ängstlicher.“
(Quelle: Natur & Heilen)
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Eine neue Oxforder Studie bestätigt das alte Sprichwort: Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern. Die Forscher fanden heraus, dass der tägliche Apfel fast genauso wirksam ist, um Schlaganfällen und Herzinfarkten vorzubeugen, wie cholesterinsenkende Medikamente wie Statine, ohne deren typischen Nebenwirkungen wie eine Ermüdung der Muskulatur und Diabetes. Die Forscher betonten jedoch, dass Gefäßerkrankte nicht plötzlich auf die Einnahme der Medikamente verzichten sollten, sondern vielmehr vermehrt zu Äpfeln greifen.
(Quelle: Natur & Heilen) Am finnischen Forschungszentrum für Sport- und Gesundheitswissenschaften fand man heraus, dass offenbar ein enger Zusammenhang besteht zwischen körperlicher Bewegung von Kindesbeinen an und späteren Schulnoten. Motorisch geschickte Kinder und Jugendliche hatten bessere Schulnoten, motorisch schwächere, inaktivere und übergewichtige erbrachten eher schlechtere Schulleistungen. Das Fazit der Studie: sich bewegen und aktiv spielen fördert Konzentration und Aufmerksamkeit.
(Quelle: Natur & Heilen) Der argentinische Tango ist eine gute Möglichkeit, bei Depressionen wieder mehr Lebenszufriedenheit zu erlangen. 97 Patienten mit selbst zugeschriebener Depression wurden nach dem Zufallsprinzip entweder in eine Tango-Gruppe, in eine Achtsamkeits-Meditationsgruppe oder lediglich der Kontrolle zugeteilt. Bei den Teilnehmern konnten die Tango- und Meditationsübenden eindeutig das Ausmaß der Depression gegenüber der Kontrollgruppe senken, während zusätzlich nur die Tangotänzer ihre Stressempfindung deutlich reduzieren und die Lebenszufriedenheit steigern konnten.
(Quelle: Natur & Heilen) Das Lesen guter Geschichten als Medizin? Zwei Forscherinnen an der Universität Göteborg fanden heraus, dass belletristische Literatur bei langwierigen Erkrankungen hilft, schneller zu genesen. Die Forscherinnen vermuten, dass das Lesen zu einem positiven Selbstverständnis und Selbstbild beitrage.
(Quelle: Natur & Heilen) Der Herzschlag von Chorsängern passt sich nach wenigen Takten Musik einander an. Dies fanden Björn Vickhoff und Kollegen von der Universität Göteborg heraus. Zustande kommt der gleiche Herzrhythmus durch das synchrone Ein- und Ausatmen und das Hören aufeinander, denn kein Sänger singt im Chor als Solist. Zusammen folgen die Sänger dem Stab des Dirigenten und der vorgegebenen langsamen oder schnellen Melodie. So schwankt auch der Herzrhythmus im Gleichtakt. Diese bewusste tiefe Atmung im Einklang mit der Musik und anderen Chorsängern hat eine positive Wirkung nicht nur auf die Seele und das Nervensystem, sondern auch auf die Herzgesundheit. „Gesänge mit langen Phrasen erreichen den gleichen Effekt wie die Atemübungen beim Yoga“, so die Forscher.
(Quelle: Natur & Heilen) „Schon ein kleines Lied kann viel Dunkel erhellen“, wusste bereits Franz von Assisi. Heute gilt es als erwiesen, dass Musik einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben kann. Forscher der Ruhr-Universität Bochum fanden heraus, dass bereits nach 10 Sekunden das Hören einer Bachkantate den Blutdruck und die Gefäßspannung längerfristig senkt. Patienten hörten vor einer OP klassische Musik und hatten sowohl vor als auch nach dem Eingriff weniger Angst.
Vielleicht wird deshalb in einigen U-Bahnstationen in München, z.B. am Goetheplatz, klassische Musik gespielt. (Quelle: Natur & Heilen) Forscher der britischen University of Bristol fanden heraus, dass gute Partner auch gute Eltern sind. Eine ganz große Rolle spielt in beiden Bindungen die Fähigkeit zum Mitgefühl. Wenn ich mich gut in meinen Partner oder die Kinder einfühlen kann, erfasse ich intuitiv, wie es ihnen geht – und das funktioniert sowohl in der Partnerschaft wie auch in der Eltern-Kind-Beziehung.
(Quelle: Natur & Heilen) Ob Heidelbeere, Brombeere oder Holunderbeere – dunkel muss sie jedenfalls sein, die Beere, oder allenfalls noch kräftig rot. Dann könnte sie sich als Jungbrunnen für das alternde Gehirn erweisen. Denn es sind vor allem die dunklen Anthocyan-Farbstoffe in der Beere, die Nervenzellen im Gehirn vor schädlichen Einflüssen schützen. Die Anthocyane gelten als antioxidativ und entzündungshemmend, sie sollen die freien Radikale im Gehirn wieder einfangen und so unser Denkorgan vor dem Untergang durch toxische Alzheimer- oder Parkinsonproteine bewahren.
Dass ein Spaziergang an frischer Luft verbrauchte Kräfte wieder auffrischt, ist nicht neu. Dass auch Kreativität und geistige Flexibilität nach einem Aufenthalt in der Natur besser fließen als nach drei Stunden Fernsehen, leuchtet jedem ein. Ein amerikanisches Experiment hat nun bewiesen dass bei Studenten nach vier Tagen in der Wildnis die kreativen Leistungen um 50 % gestiegen sind. Ungeklärt bleibt, ob dieses Ergebnis an der fehlenden Reizüberflutung oder an der Heilkraft der Natur liegt.
Forscher der britischen University of Bristol fanden heraus, dass gute Partner auch gute Eltern sind. Eine ganz große Rolle spielt in beiden Bindungen die Fähigkeit zum Mitgefühl. Wenn ich mich gut in meinen Partner oder die Kinder einfühlen kann, erfasse ich intuitiv, wie es ihnen geht – und das funktioniert sowohl in der Partnerschaft wie auch in der Eltern-Kind-Beziehung.
Ob Heidelbeere, Brombeere oder Holunderbeere – dunkel muss sie jedenfalls sein, die Beere, oder allenfalls noch kräftig rot. Dann könnte sie sich als Jungbrunnen für das alternde Gehirn erweisen. Denn es sind vor allem die dunklen Anthocyan-Farbstoffe in der Beere, die Nervenzellen im Gehirn vor schädlichen Einflüssen schützen. Die Anthocyane gelten als antioxidativ und entzündungshemmend, sie sollen die freien Radikale im Gehirn wieder einfangen und so unser Denkorgan vor dem Untergang durch toxische Alzheimer- oder Parkinsonproteine bewahren.
Sind Sie ein Optimist? Das ist gut, denn laut einer aktuellen Erhebung in Boston/USA wurde nachgewiesen, dass optimistische Menschen mittleren Alters höhere Werte des „guten“ Cholesterins HDL aufweisen als weniger positive Menschen. Dies belegt wieder einmal, wie wichtig das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist für die Gesundheit ist und dass eine positive Lebenseinstellung auch dem Körper nachweisbar gut tut.
Blattsalate wie Frisee-, Kopf oder Eisbergsalat hemmen Entzündungen durch die Bitterstoffe Lactucin und Intybin. Sie fördern den Heilungsprozess im Gewebe, in den Sehnen und Bändern. Zusätzlich beruhigen sie das vegetative Nervensystem und verringern die Schmerzen.
Zwei bis drei möglichst knackig-frische Salatblätter aus dem Kühlschrank werden auf die Zerrung oder die Prellung gelegt und locker mit einer elastischen Binde fixiert. Sobald die Blätter warm werden, werden sie gegen neue kühle ausgetauscht. Das Ganze zwei Tage lang in Abständen wiederholen. Ob ein langer Spaziergang mit dem Hund, eine Kraulstunde mit der Katze oder ausgiebiges Gespräch mit dem Wellensittich – tierische Gefährten sind ein gesunder Ausgleich zu beruflichem oder privatem Stress. „Ob Schildkrötenhalter, Wellensittichfan, Aquarianer oder Katzenfreund – die befragten Heimtierhalter sprechen Tieren zum ganz überwiegenden Teil eine stress-reduzierende Wirkung zu.“ So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Forschungskreises Heimtiere in der Gesellschaft.
Quelle: Natur & Heilen Jugendliche Bücherwürmer erweitern nicht nur ihren Horizont, sondern leiden auch seltener unter trüber Stimmung. Das geht aus einer Studie der Universität von Pittsburgh, USA, mit jungen Menschen hervor. „Lesen senkt das Risiko einer Depression“ fasst der Studienleiter das Ergebnis der Forschungen zusammen. Bücher vermitteln Lebensmut.
(Quelle: Natur & Heilen) Frauen, die zwei oder mehr Tassen Kaffee am Tag trinken, erkranken wahrscheinlich weniger an Depressionen - lt. einer Studie der Harvard Medical School. Koffein steigert Wohlbefinden und Energie. Zu viel Kaffee führt allerdings zu Schlafstörungen und Angstgefühlen.
Wussten Sie schonm dass Arbeit, Sport und Begegnungen gute Mittel gegen Depressionen sind?2/11/2011 Werden depressive Patienten lange krankgeschrieben, fördert das die Krankheit eher. Ein besseres Rezept ist, sie zu Arbeit, Sport und sozialen Kontakten anzuregen.
Musikhören wirkt sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden aus. Dabei wird das Glückshormon Dopamin aktiviert. Das Gehirn reagiert damit beim Hören ansprechender Tonfolgen auf die gleiche Weise wie auf Psychopharmaka oder den Genuss besonders köstlicher Speisen und schüttet den selig machenden Botenstoff aus.
Wie tiefgreifend soziale Kontakte sich auf unser Wohlergehen auswirken, wurde lange unterschätzt. Psychologische und medizinische Forschung haben jüngst erstaunliche Ergebnisse zutage gefördert. Freundschaften bedeuten nicht nur Streicheleinheiten für die Psyche, sie wirken sich auch auf unsere Gesundheit aus. Positive soziale Beziehungen unterstützen die Immunabwehr, verringern das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und regen die Wundheilung an, Menschen mit guten Freunden dürfen sich sogar über eine höhere Lebenserwartung freuen.
Hektik im Büro, Stau im Feierabendverkehr, Ärger und Sorgen in der Familie: Stress bestimmt den Alltag immer mehr. Dadurch entwickeln viele Menschen ungesunde Trinkgewohnheiten. Laut einer Umfrage der Techniker Krankenkasse vergisst bei Stress jeder dritte Deutsche zu trinken. Bei Berufstätigen sind es sogar mehr als vier von zehn. Dabei braucht das Gehirn ausreichend Flüssigkeit, um konzentrations- und leistungsfähig zu bleiben. Wer immer eine Flasche Wasser griffbereit oder im Büro ein gefülltes Glas auf dem Schreibtisch hat, vergisst das Trinken nicht und behält auch in hektischen Zeiten einen kühlen Kopf.
Unsere Gehirne brauchen Liebe um sich zu entwickeln. Das betonen Forscher des kanadischen Douglas Institute. In mehreren Untersuchungen zeigen sie auf, dass die liebevolle Zuneigung der Mutter, jedoch auch des Vaters, in den ersten Lebensjahren enorme Bedeutung für ein Kind hat. Je mehr Liebe es in dieser Zeit erfährt, desto besser kann es insgesamt im Leben mit negativen Erfahrungen umgehen
Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf – für die Gültigkeit dieser biblischen Weisheit fanden amerikanische Kardiologen einen weiteren Beweis. Wie die „Deutsche Medizinische Wochenschrift“ berichtet, wurde in Studien ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Schlafdauer und der Verkalkung von Herzkranzgefäßen festgestellt. Patienten, die länger schliefen, wiesen eine signifikant geringere Häufigkeit von Koronarverkalkungen auf. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes. Somit bestätigte sich die in der Volksheilkunde bereits seit Generationen übliche Empfehlung: „Schlaf ist die beste Medizin“.
(Quelle: Natur & Heilen) …Insbesondere bei introvertierten und neurotischen Personen. Diesen Zusammenhang entdeckten Psychologen der US-amerikanischen Universität Virginia. Dazu werteten sie die Daten von mehr als 7000 Amerikanern im Alter von 20 – 75 Jahren aus. Je häufiger eine Person als Junge oder Mädchen von einem Ort zum nächsten zog, desto weniger war sie im Erwachsenenalter mit ihrem Leben zufrieden. Außerdem hatten diese Menschen im Lauf der Jahre weniger enge Freundschaften geschlossen. Dieser Zusammenhang ließ sich in der Studie unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialem Hintergrund belegen.
(Quelle: Natur & Heilen) Gute Nachrichten für Internetbenutzer im „besten Lebensalter“: Internetaktivitäten, vor allem das Suchen von Informationen, wirken sich positiv auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns aus. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der University of California, Los Angeles, in einer Studie mit Testpersonen zwischen 55 und 76 Jahren. Das Surfen im Netz sei ein geeignetes Training, um Alterserscheinungen wie schlechtem Gedächtnis und langsamer Verarbeitung von Informationen vorzubeugen. (Quelle: Natur & Heilen)
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Birgit Krause
Lebensberaterin, Kinesiologin, Heilerin, informiert hier über wissenswertes rund um bewusstes Leben und Bewusst-Sein! Archives
Mai 2014
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